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8. Juli 2019Jeder Mensch, der arbeitet, ist Millionär – es kommt nur auf die Perspektive an! Je nach Ausbildung und Einkommen können normale Erwerbstätige im Laufe ihres Berufslebens schätzungsweise bis zu drei Millionen Euro erwirtschaften. Keine Frage: Unser wichtigstes Kapital ist die Arbeitskraft. Besonders gilt das für Berufseinsteiger, denen viel Geld durch die Lappen geht, wenn sie bereits am Anfang der Karriere berufsunfähig werden.
Statistik: Es trifft jeden vierten Arbeitnehmer
Durchschnittlich jeder vierte Arbeitnehmer wird nach Angaben der deutschen Rentenversicherung im Laufe seines Erwerbslebens berufsunfähig. Sollten jetzt die Jüngeren denken, dass vor allem die Älteren nicht mehr weiterarbeiten können – weit gefehlt: Wer 2016 berufsunfähig wurde, war im Schnitt 44 Jahre alt. Und: Sowohl körperlich arbeitende Personen als auch Angestellte im Büro kann es treffen. Die häufigste Ursache einer Berufsunfähigkeit sind mittlerweile psychische Probleme – Tendenz seit Jahren steigend.
Was leistet die Berufsunfähigkeitsversicherung?
Wer von seinem Gehalt abhängig ist, und das dürften die meisten Arbeitnehmer sein, sollte sich gegen eine Berufsunfähigkeit versichern. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt einem berufstätigen Versicherten in der Regel eine Rente, wenn er wegen einer Krankheit oder eines Unfalls zu mindestens 50 Prozent berufsunfähig ist. Damit gleicht die Berufsunfähigkeitsrente den Wegfall des Gehalts aus und sichert den Lebensstandard.
5 Tipps zur Absicherung der Arbeitskraft
1. Möglichst früh eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen
2. Gesundheitsfragen korrekt beantworten
3. 75 bis 80 Prozent des Nettoverdienstes absichern
4. Versicherungssumme an Bedarf anpassen
5. Risiko nicht unterschätzen
Unser Sofort-Tipp:
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